Cocktailhut, Hütchen, Kopfschmuck, Fascinator – bei kopfloos heißen sie FrechesDing!, IchBinIch!, LiebDich! oder HeirateMich!
Mit der Vorliebe der britischen High Society für ausgefallene Kopfbedeckungen hat sich in den letzten Jahren vor allem die Bezeichnung Fascinator durchgesetzt. Diese kleinen Hüte variieren in Größe und Design. Aber meistens haben sie eine kleine Basis, die mit Haargummis oder Klammern an der Frisur befestigt wird. Darüber „schweben“ kunstvolle Arrangements aus leichten Materialien. Unter anderem finden sich Federn, Spitze, Schleier, Seidenblumen, Filz, Perlen und kleine Schmuckelemente.
Varianten können auch als kunstvolle Stirnbänder oder Tiaras gearbeitet werden. Die hat man in den 20er Jahren gerne zum Bubikopf getragen. Zu manchen Anlässen passt auch gut ein Kränzchen aus textilem Material.
Ein Fascinator oder Headpiece passt grundsätzlich zu allen Gelegenheiten, bei denen frau traditionell Hut trägt. Zum Beispiel zu Hochzeiten, Bällen oder Pferderennen oder zu besonderen Parties. Meine Empfehlung: tragen Sie so ein Hütchen als persönliche Note einfach jeden Tag.